Wer stand hinter Thomas Malthus?

Im letzten Kapitel haben wir aufgezeigt, dass die sogenannte „wissenschaftliche Studie“ des Club of Rome Die Grenzen des Wachstums ein Schwindel ist. Die benutzten Rohstoffstatistiken waren …

Bertrand Russells Traum vom Weltreich

Die meisten, die mit der Wahrheit über den verstorbenen Bertrand Russell nicht vertraut sind, glauben ernsthaft, der Enkel des britischen Premierministers Lord John Russell sei …

Wälder und Städte auf dem Mars

Versetzen wir uns um 50 bis 60 Jahre in die Zukunft. Wir sind auf dem Mars. Wir sehen einen Quadratkilometer Marsland, bepflanzt mit jungen Bäumen …

Das allgemeine Bevölkerungsgesetz

Zuweilen hört man, malthusianische Fanatiker seien „aufrichtig“ und „ehrlich“. Können Sie sich folgende Unterhaltung mit einem „ehrlichen“ Malthusianer vorstellen? Stellen Sie sich vor, Sie fragen …

Abbildung 1.1: Die optimale Raketenflugbahn. Um in eine Erdumlaufbahn zu gelangen, muss die Rakete als Folge der Schwerkraft nicht nur gegen ihr eigenes Gewicht, sondern auch gegen den Widerstand der Atmosphäre „ankämpfen“. Oberth berücksichtigte die komplexen Beziehungen zwischen diesen und anderen Faktoren bei der Berechnung des bestmöglichen Fluges der Rakete. Quelle: Hermann Oberth, Wege zur Raumschiffahrt, Oldenbourg, 1929

Hermann Oberth – Vater der Raumfahrt

Seit unsere Urahnen in den Nachthimmel hinaufsahen und der Mond zum Greifen nahe auf sie herableuchtete, träumen Menschen davon, dorthin zu gelangen und jenen Himmelskörper …

Dr. Paul Heylandt (links) neben Max Valier mit ihrem Raketenauto bei Berlin. Bei einem fehlgeschlagenen Test mit einem Raketenmotor, den Valier zusammen mit Walter Riedel entwickelt hatte, kam Valier am 17. Mai 1930 ums Leben. Bild: Deutsches Museum, München

„Die Schlacht der vielen Formeln“

Willy Ley nannte die Jahre, die der Veröffentlichung von Hermann Oberths Buch Die Rakete zu den Planetenräumen folgten, „die Schlacht der vielen Formeln“.((Ley 1957a, S. …

Abbildung 3.2. Zwei Raketenmotore, die auf dem Raketenflugplatz getestet wurden: A) Querschnitt durch den „Kopf“ der Mirak II. Die Brennkammer, eine Oberthsche Kegeldüse, liegt innerhalb des Flüssigsauerstofftanks, der Treibstoff befindet sich im Leitstab links. B) Der „Kopf“ eines späteren wassergekühlten Repulsors. Die zwei symmetrisch angeordneten „Stäbe“ enthalten den Treibstoff und den Flüssigsauerstoff für den Motor. Bild: Willy Ley, Rockets, Missiles and Space Travel, The Viking Press, 1957

Von der Theorie zum Experiment

Ende des Jahres 1929 verlegte der Verein für Raumschiffahrt seine Tätigkeit von Breslau nach Berlin. Johannes Winkler, der Herausgeber der Rakete, beschäftigte sich vornehmlich mit …

Aufnahme von l934 eines Raketentriebwerks, das Arthur Rudolph für das Aggregat 1 in der Heeresversuchsanstalt in Kummersdorf entwickelt hatte. Bild: Deutsches Museum, München

Eine wissenschaftliche Mobilisierung bei Peenemünde

Zur Versuchsanstalt Peenemünde-Ost auf der Ostseeinsel Usedom gehörten wissenschaftliche Labors und Werkstätten, Teststände und Produktionsstätten zum Bau der Raketen. Hier leitete General Walter Dornberger acht …