Ende des Jahres 1929 verlegte der Verein für Raumschiffahrt seine Tätigkeit von Breslau nach Berlin. Johannes Winkler, der Herausgeber der
Weiterlesen![Abbildung 3.2. Zwei Raketenmotore, die auf dem Raketenflugplatz getestet wurden: A) Querschnitt durch den „Kopf“ der Mirak II. Die Brennkammer, eine Oberthsche Kegeldüse, liegt innerhalb des Flüssigsauerstofftanks, der Treibstoff befindet sich im Leitstab links. B) Der „Kopf“ eines späteren wassergekühlten Repulsors. Die zwei symmetrisch angeordneten „Stäbe“ enthalten den Treibstoff und den Flüssigsauerstoff für den Motor. Bild: Willy Ley, Rockets, Missiles and Space Travel, The Viking Press, 1957](https://www.eir.de/wp-content/uploads/ley-raketenmotore_WEB.jpg)
Ende des Jahres 1929 verlegte der Verein für Raumschiffahrt seine Tätigkeit von Breslau nach Berlin. Johannes Winkler, der Herausgeber der
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