„Reset“ für die Weltwirtschaft oder die Finanzoligarchie?

Green Deal und Great Reset – Ein fataler Rückschritt

Die E.I.R.-Studie „Green Deal und Great Reset – Ein fataler Rückschritt“ erscheint als Warnung vor der extremen Gefahr durch die Pläne, die in der EU „Green Deal“, in den USA „Green New Deal“ und von den Führern des Weltwirtschaftsforums „Great Reset“ genannt werden. Zu den prominenten Vorreitern gehören Prinz Charles, der ehemalige Chef der Bank von England Mark Carney, Sir Michael Bloomberg und Larry Fink, der Chef der 8 Bio. $ schweren Vermögensverwaltung BlackRock.

Der Plan wird bereits jetzt weltweit umgesetzt. Wenn er Erfolg hat, werden die Zentralbanken und „systemrelevanten“ privaten Finanzinstitute den souveränen Regierungen die Lenkung der Volkswirtschaften aus der Hand nehmen, und sie werden die Kreditvergabe an Energieerzeuger mit fossilen Brennstoffen und Industrie- und Landwirtschaftsbetriebe unterbinden, die (nach ihrer perversen Weltsicht) „zu viel Kohlenstoff ausstoßen“. Gleichzeitig werden sie eine neue, riesige Blase um „erneuerbare Energien“ schaffen, in der Hoffnung, so das bankrotte Finanzsystem zu retten.

Der Sonderbericht entlarvt auch die vielen Wissenschaftsschwindel, die das Britische Empire im Laufe der Jahrhunderte erfunden hat, um die Weltbevölkerung zu reduzieren – von der rassistischen Eugenik, die den britischen Sklavenhandel und den Völkermord in Indien und anderen Kolonien prägte, bis zum aktuellen Schwindel des anthropogenen Klimawandels. Die internationale LaRouche-Bewegung hat dieses imperiale Übel seit 50 Jahren entlarvt und schlagen statt dessen ein solides Wachstum der physischen Wirtschaft vor, das auf Wissenschaftsmotor und Infrastrukturausbau beruht und es ermöglicht, eine wachsende Bevölkerung bei höherem Lebensstandard zu versorgen.

Der Sonderbericht soll das notwendige Verständnis vermitteln, um den „Reset“ des Empire zu stoppen und eine globale Zusammenarbeit für Frieden durch Entwicklung zu etablieren.

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